![]() |
||
Patienten-Wegweiser zur Verhaltenstherapie |
||
Frederick H. Kanfer & Dieter Schmelzer (2005). Wegweiser Verhaltenstherapie: Psychotherapie als Chance. Berlin: Springer.
ISBN 3-540-23387-3
15,66 € |
2. Auflage 2005 |
|
Inhaltsverzeichnis |
||
1 Einführung
2 Verhaltenstherapie als moderne Form der Psychotherapie: Ein paar Meinungen ... Einige Fakten ... 3 Das weite Feld der Psychotherapie: Ein Blick in die Landschaft Psychotherapie – was ist das eigentlich? Was kann eine Psychotherapie überhaupt leisten? Die Grenzen: Was auch eine Therapie nicht schaffen kann Was gibt es sonst noch (außer Psychotherapie)? Was ist Verhaltenstherapie? Andere etablierte Therapierichtungen Sind „alternative Therapien“ eine Alternative? Was haben viele Psychotherapien gemeinsam? Erfolgsfaktoren: Was wirkt bei Psychotherapie? Psychotherapie der Zukunft: Von den traditionellen „Therapieschulen“ zur übergreifenden Perspektive 4 Brauche ich Psychotherapie? Und wenn ja – was dann? Sollte ich eine Therapie machen? Was sind „psychische Probleme“ oder „Störungen“? Wann sollte ich in Therapie gehen? Wann könnte eine Therapie noch hilfreich sein? Ist eine Therapie das beste Angebot für mich – oder: An wen kann ich mich sonst noch wenden? Was ich vor einer Therapie noch wissen sollte Psychologe – Psychiater – Psychotherapeut: Wer ist wer? Welche Verfahren werden derzeit von den Krankenkassen bezahlt? Was kostet eine Therapie? Wie lange dauert eine Therapie? Wenn es soweit ist: Wie suche und finde ich
„meinen“ Worauf sollte ich achten, wenn ich einen seriösen Psychotherapeuten suche? Wann sollte ich vorsichtig sein? Woran erkenne ich dubiose Angebote der „Psychoszene“ oder solche aus dem Bereich Esoterik? Wenn ich mich entschieden habe: Was kann ich konkret tun, um einen Psychotherapeuten zu kontaktieren?
5 Psychotherapie mit
Schwerpunkt Verhaltenstherapie: Einige Kennzeichen und Leitlinien der Verhaltenstherapie Woran ist ein Verhaltenstherapeut in seinem praktischen Arbeiten zu erkennen? Was tut ein Verhaltenstherapeut üblicherweise nicht? Sechs Mottos für Verhaltenstherapie-Patienten (und ihre Therapeuten) Verhaltenstherapie als Lernen und Veränderung Lernen – was bedeutet das? Veränderung: Was heißt das eigentlich? Die typischen Stufen menschlicher Veränderungsprozesse Wie Veränderungen leider nicht funktionieren Wie Veränderungen leichter zu schaffen sind ... 6 Verhaltenstherapie: Das praktische Vorgehen Schritt für Schritt Die Anfangsphase: Wer ernten will, muß vorher säen Erste Weichenstellungen Probesitzungen und Erstkontakt Beziehungsaufbau: Die Rollen von Therapeut und Patient Aktive Mitarbeit in der Therapie: Eine Sache der Motivation? Die Hauptphase: Wenn es ernst wird mit Veränderungen Wie unterstützt mich der Therapeut in dieser Phase der Therapie? Schritt 1:
IST-Situation klären Wie hilft mir der Therapeut, die IST-Situation zu klären und herauszufinden, was das Ganze aufrechterhält? Was kann ich trotzdem tun, und welche positiven Anteile gibt es? Was ist, wenn mir noch unklar ist, was die „eigentlichen“ Schwierigkeiten sind? Was ist, wenn ich gar nicht weiß, wo ich bei all den Schwierigkeiten anfangen soll? Wie behalten wir den Überblick, wenn sehr viele Schwierigkeiten anstehen? Schritt 2: Suche nach Zielen und Alternativen Wie unterstützt mich der Therapeut dabei, Ziele zu entdecken? Wie finden wir heraus, welche Fähigkeiten ich erlernen sollte, damit es mir künftig besser geht? Schritt 3: Suche nach Lösungen Wie hilft mir der Therapeut dabei, Lösungen zu finden? Wie schaffe ich es, meine Stärken und Talente besser einzusetzen? Schritt 4: Praktische Umsetzung der Lösungsschritte Was wird mir helfen, meine Ideen, Pläne und guten Vorsätze in die Tat umzusetzen? Welche typischen verhaltenstherapeutischen Methoden kommen eventuell zur Anwendung? Schritt 5: Erfolgsbeurteilung Einschätzung von Erfolgen und Fortschritten: Wie geht das? Die Endphase: Zurück in die Eigenständigkeit Therapie als endlose Geschichte oder: Wieviel Therapie genügt? Woran merken wir, daß wir uns dem Ende der Therapie nähern? Schlußbilanz: Stand der Dinge am Ende der Therapie Was nun? Vorbereitung auf die Zeit nach der Therapie 7 Was ich als Patient zum
Gelingen meiner Verhaltenstherapie Am Anfang der Therapie Grundlage Nr. 1: Gute Beziehung zum Therapeuten – was kann ich dazu beitragen? Grundlage Nr. 2: Aktive Mitarbeit – Motivation zur Veränderung Wie kann ich mich auf die erste Therapiestunde vorbereiten? Wie nutze ich die Probesitzungen am besten? Während der Therapie Was kann ich in der Stunde für mich und meine Therapie tun? Was kann ich unmittelbar nach Ende einer Stunde für mich Was kann ich in der Zeit zwischen den Sitzungen für mich und Was kann ich kurz vor der nächsten Therapiestunde für mich und meine Therapie tun? Woran erkenne ich eine „gute“ Therapiesitzung? Woran merke ich, dass die Therapie insgesamt erfolgreich läuft? Woran erkenne ich Misserfolg? Was tue ich, wenn es während der Therapie Probleme gibt oder etwas schief läuft? Gegen Ende der Therapie Was kann ich selbst tun, damit die erreichten Erfolge stabil bleiben? Wie kann ich mich auf die Zeit nach dem Ende der Therapie vorbereiten? Was kann ich tun, um die gemeinsame „Abschlussbilanz“ zu erleichtern? Was ist, wenn ich nach Ende der Therapie mal wieder in Schwierigkeiten bin? 8 Verzeichnisse Nützliche Bücher, hilfreiche Adressen, verwendete Literatur sowie Stichwortverzeichnis
© Kanfer & Schmelzer
|